Der Weg unserer
gemeinsamen Zusammen-
arbeit

Eine Strategie ist das a und o für eine für alle Partein erfolgreiche Problemlösung.
Unsere mit den jahren erpropte uns ausgearbeitete Strategie hilft Lösungen schnell und effektiv zu finden uns durchzusetzen.

Die rechtliche Zusammenarbeit zwischen Rechtsanwalt und Mandat:in beruht auf einem Mandatsvertrag.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rechtsanwalt und Mandat*in beruht dabei auf Vertrauen.

Weitere wichtige Zutaten für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind die uns zur Verfügung gestellten Informationen und die uns gewährten Einblicke in Hintergründe, Motive, Werte und Zielvorstellungen. Denn sie bilden Inhalt und Rahmen für eine passende Lösung und den besten Weg dorthin.

Dabei werden wir erfahrungsgemäß auch Positionen abklopfen, die bisher nicht auf der Liste standen oder von dieser bereits wieder gestrichen worden sind. Rechtsanwälte beraten mit Blick auf rechtliche Lösungen, ohne Zauberei.
Vorteil: Transparenz darüber, was geht und was nicht geht, einschließlich der dazwischen liegenden Graubereiche (was eher nicht geht und möglicherweise doch).

Ob der Weg zum Ziel ein Sprint oder ein Marathon zu sein verspricht, spielt für die Strategie eine wichtige Rolle. Aber: beides setzt gewissenhafte und unterschiedliche Vorbereitung voraus.

Das gilt auch für den Einsatz weiterer Hilfsmittel. Dies schließt die Einschätzung darüber ein, welche hierfür am erfolgversprechendsten sind (außergerichtliche oder gerichtliche Verhandlung, Mediation, Einigungsstelle etc.) oder ob in einer Situation vielleicht ein zusätzliches Mittel (ggf. für Teilaspekte) in Kombination eingesetzt werden sollte.

Und schließlich: Flexibilität. Nicht nur, um auf ungewöhnliche oder gar überraschende Entwicklungen reagieren zu können, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, sondern auch, um veränderte Prioritäten zu berücksichtigen.

1. Analyse

Situationsanalyse ist objektiv. Es geht um die Feststellung des „was ist“, im Hinblick auf Situation, Unternehmenskultur, existierende Strategien etc. Es geht also nicht um Fragen nach dem „warum“, etwa „wieso sind wir hier?“, „wie sind wir hierher gekommen“, „wer hat das entschieden?“.
Situationsanalyse bestimmt die Intensität der jeweils notwendigen (Veränderungs-) Maßnahmen. Sie ist daher ehrlich und nicht ökonomisch, organisatorisch oder politisch korrekt.

2. Ziel

Nicht selten folgt das nächste operative Ziel der Maßnahme aus dem erweiterten, heruntergebrochenen Strategieplan der Geschäftsleitung. Wo das nicht der Fall ist (etwa individualarbeitsrechtliche Fragen), werden wir ein Ziel definieren, das in die Gesamtstrategie passt.

3. Ideenfindung

Welche Werkzeuge und (rechtliche) Maßnahmen benötigen wir, um an unser Ziel zu kommen ? 

Auf Grundlage des Vergleichs der aktuellen Situation mit dem Ziel können wir verschiedene Wege entwickeln, auf denen sich das Ziel erreichen lässt. Dabei ist es besonders wichtig, sich innerhalb des im Unternehmen existierenden kulturellen Umfelds bzw. der persönlichen Werte und im Hinblick auf die Unternehmensstrategie, Nachfolgestrategie oder Kompetenzmatrix zu bewegen. Nachdem wir uns aus den  verschiedenen Möglichkeiten für ein Vorgehen einschließlich eines Zeit- und Umsetzungsplanes entschieden haben, geht es an die Umsetzung.

4. Durchführung und Anwendung

Bei der Durchführung werden wir die vereinbarten Schritte gehen. Konsequent, aber auch flexibel genug, um auf zwischenzeitliche Änderungen der Situation reagieren zu können.

5. ergebnisanalyse

Ergebnisanalyse ist die Kontrolle, was erreicht wurde, um ggf. weitere oder angepasste Maßnahmen umzusetzen, um das Erreichen des Ziels zu fördern.
Diese Analyse ist damit Endpunkt und gleichzeitig Startpunkt eines neuen Regelkreises. Denn sie beginnt mit der Analyse der nun geschaffenen aktuellen Situation, vergleicht diese mit den Zielen, wodurch wir erkennen und bewerten können, ob und inwieweit die eingesetzten Werkzeuge und Maßnahmen die geplanten Veränderungen erreichten. Wenn ja, ist das Ziel erreicht und dieses Projekt beendet. Und falls nicht, stellt sich die Frage, welche Werkzeuge und Maßnahmen ergänzend eingesetzt werden könnten, um das Ziel zu erreichen.